Heute Nacht fand in Los Angeles die "The Game Awards 2016" Show statt, schon im Vorfeld hieß es dass alle Zelda-Fans unbedingt beim Stream einschalten sollten. Zum Glück bekommen wir auch alles noch einmal in Videoformat vorgelegt, denn wohl die Wenigsten konnten um halb drei der Show beiwohnen.
Und diese begann sofort spektakulär mit einem neuen Trailer zu Breath of the Wild. Außerhalb des Plateaus bekommen wir darin zum ersten Mal auch eine bewohnte Siedlung zusehen. Natürlich wirft er wieder einmal mehr Fragen auf als er beantwortet, da wir nur kurze Blicke auf Orte und Personen erhaschen können. Trotzdem kann man den Trailer schon als Spoiler ansehen.
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Nintendo hat scheinbar Gefallen an Feiertagen gefunden. Darum gibt es heute ein gemütliches Thanksgiving Artwork zu Breath of the Wild.
Quelle: Twitter Nintendo NA
Zum heutigen Tag gibt es ein besonderes Halloween Artwork zu Breath of the Wild.
Happy Halloween pic.twitter.com/tJhodWC4lN
— ゼルダの伝説 (@ZeldaOfficialJP) 31. Oktober 2016
Doch es gibt noch mehr Süßes für euch, nämlich einige Videos zum neusten The Legend of Zelda Abenteuer. Darunter einen kleinen Einblick in das Wetter in Hyrule und dazu zwei Videos die regelrecht Trailer reif sind.
Doch nun kommt das Saure an diesem Tag, wirkliche Neuerungen sind leider nicht zu sehen.
Der größte Unterschied von Breath of the Wild zu den bisherigen Zelda-Titeln ist der Survival Aspekt im Spiel. Hyrule war noch nie so groß und es gab noch nie so viel in diesem Land zu entdecken wie diesmal. Gleichzeitig war es auch noch nie so gefährlich, dies liegt unteranderem an den Wächtern.
Viele dieser alten, aber technisch doch weit entwickelten, Kreaturen liegen rostig und von Pflanzen überwuchert in der Ebene herum. Doch nicht alle von ihnen sind so leblos wie sie im ersten Moment erscheinen. Dabei reicht ein Schuss aus um Link alle drei Herzen abzuziehen und uns begrüßt der GameOver Screen.
Um diese wichtigen Herzen wieder aufzufüllen gibt es keine kleinen herum schwebenden Herzen mehr im Spiel, um die Energie wieder herzustellen muss unser Held etwas essen. Darum werdet ihr nicht nur zum Jäger und Sammler, sondern auch noch zum Koch.
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In diesem Teil dreht sich alles um das geheimnisvolle, technische Gerät, welches Link zu Beginn seines Abenteuers bekommt. Dieses aktiviert nicht nur bestimmte Sockel, die dann wiederum Türen öffnen, Plattformen bewegen, oder eben die großen Türme reaktivieren, sondern besitzt noch viel mehr Einsatzmöglichkeiten.
Die Sheikah Slate ist gleichzeitig eure Karte von Hyrule, zunächst seht ihr aber nur die Umrisse der Gebiete. Erst wenn ihr auf den großen Türmen die Karte aktualisieren lässt werden diese ausgefüllt.
Auf der Karte könnt ihr verschiedene Markierungen platzieren. Darunter auch Wegpunkte die dann in der Welt als bunte Lichtsäulen sichtbar dargestellt werden.
Desweiteren könnt ihr es als ein Fernglas benutzen, was in der riesigen Welt mehr als praktisch sein kann. Diese ist übrigens 12 mal so groß wie bei Twilight Princess.
Dazu gibt es natürlich noch die Fähigkeiten (Runen) die ihr durch die 4 Schreine im Great Plateau bekommt, ob es in den anderen Schreinen teilweise auch noch Fähigkeiten gibt ist nicht bekannt.
Insgesamt soll es 100 in ganz Hyrule geben, darunter sollen sich auch größere befinden. Trotzdem reichen sie nicht an normale Dungeons heran. Es wurde aber nochmals gesagt, dass es auch diese im neusten Zelda Teil geben wird.
Schreine und auch die großen Türme in Hyrule leuchten übrigens nur solange orange bis ihr sie aufgesucht habt. Danach geben sie ein hellblaues Licht ab.
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