The Legend of Zelda- Ocarina of Time
System:
-Nintendo 64
-Gamecube -TWW Bonusdisc
-Gamecube - Collector´s edition
Releasedates:
Japan - 21. November 1998
US - 23. November 1998
Europa - 11. Dezember 1998
Releasedates der Bonusdiscs:
Japan - 13. Dezember 2002
US - 28. Februar 2003
Europa - 3. Mai 2003
Releasedates Wii-Shop:
23.02.2007
Japanischer Titel:
Zelda no Denetsu: Jikan no Ocarina
Developer:
Nintendo
Publisher:
Nintendo
Anzahl der verkauften Games:
7.100.000
Auszeichnungen:
Most Anticipated Game (BAFTA Games Awards; GameSpot; D.I.C.E. Awards - 1998)
Handlung:
Die Storyline von Ocarina of Time beginnt ähnlich wie in dem Vorgänger " Zelda 3 - A Link to the Past", da der Hauptcharakter Link von Alpträumen geplagt im Bett liegt, um schließlich aufzuwachen um ein gewaltiges Abenteuer zu Erleben.
Der Dekubaum, Schutzpatron des Kindervolks, die Kokiri, sendet Link schließlich die Fee Navi aus, welche ihm wärend des gesamten Spiels mit Tipps, Ratschlägen und Infos über diverse Gegner und Orte weiterhilft.
Des weiteren wird man wärend des Spiels die Entstehungsgeschichte Hyrules - sowie die des Triforce kennenlernen, letzteres bekannt aus früheren Zeldaspielen unter dem namen " Die Goldene Macht".
Man erfährt zum ersten mal in der gesamten Zeldageschichte, dass das Triforce aus den drei Fragmenten Kraft, Weisheit und Mut ( im englishen Power, Wisdom and Courage) besteht und wer ihre bestimmten Träger sind.
Das Fragment der Weisheit besitzt Prinzessin Zelda, die es zu retten gillt, das des Mutes gebürt Link und das der Kraft schließlich dem Bösewicht dieses Spieles: Ganondorf.
Um Ganondorf zu besiegen reist Link sieben Jahre in die Zukunft indem er die Heilige Klinge - das Masterschwert- aus dem Zeitenfels zieht um, sowohl als 10-jähriger Junge und als 17-jähriger Mann, die Pläne des Besitzers des Fragmentes der Kraft zu durchkreuzen.
Mechanisch:
Das, für viele beste Zeldagame, ist auch zugleich Links erster Auftritt in 3-D auf dem N64 und somit schonmal ein Epos ansich.
Zum ersten mal findet sich der Spieler / die Spielerin in einer detaillierten, 3 - Dimensionalen, frei erkundbaren Welt wieder, die sich sogar im laufe der Zeit verändert, wie zum Beispiel der Wechsel zwischen Tag und Nacht.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die überaus stimmungshebende Musik. Noch niemals gab es derart große Nachfragen nach Videospielmusik als nach zum Beispiel dem "Hyrule Theme", "Kakariko village Theme" oder dem sehr beliebten "Zelda´s Lullably", welche Orcestral von Koji Kondo komponiert wurde.
Auch neu war die Z-Targeting Funktion, welche es dem Spieler / der Spielerin ermöglichte Gegenstände, Personen und Gegner anzuvisieren, um über lange Distanzen zu kommunizieren oder effizienter anzugreifen.
Auch neu hinzu kahmen die C-Knöpfe, welche nun die Funktion der Itemslots und des Navi - Tasks übernahmen.
Falls man im Spiel nicht weiterkomme würde sich Navi mit einem freundlichen "Hey!" bei einem melden und man müsse nur C (nach oben) drücken, damit sie einem ihre Neuigkeiten oder Tipps sage. So fielen dieses mal ganze drei Itemslots für das Spiel aus wo seine vorgänger nur einen oder zwei hatten.
Auch neu war das Ausrüstungsmenü, indem man Link mit verschiedenen Rüstungen, Schilde, Schwertern und Stiefel austatten kann.
Sonstiges:
Da dieses Spiel so beliebt war wurde es noch in 2 Versionen für den Nintendo Gamecube Produziert:
einmal das Originale auf der " Collector´s edition" und das sowohl graphisch- als auch aufgablich verbesserte / veränderte Masterquest auf der TWW Bonusdisc, die nur bei den ersten TWWs mit beigelegt war.
Ein weiterer Punkt der noch zu erwähnen ist ist, dass " The Legend of Zelda - Ocarina of Time" Nintendo half aus einer Krise gegen Sony herauszukommen, der damals (1998) für Nintendo eine ernstzunehmende Konkurrenz war.
Fazit:
Es ist eins der besten Zeldaspiele, garkeine Frage, jedoch streiten sich nun die Seiten welche das Beste sei OoT oder vielleicht doch Twilight Princess?
Nun ja, Ocarina of Time ist jedoch ein Muss für jeden Zeldafan, und wer sich wirklich Zeldafan nennt sollte dieses Stück Geschichte, dieses Meisterwerk selbst einmal spielen.