Bezogen auf den Trailer hat Produzent Eiji Aonuma einige interessante Details zu der Story von Skyward Sword verraten.
Ihr habt den Trailer und die Präsentation heute Morgen gesehen. In der finalen Szene springt Link von der Klippe und taucht durch eine Wolkenbank und das ist ein Schlüsselelement innerhalb der Geschichte von Legend of Zelda: Skyward Sword. Dieses mal lebt Link auf einer Reihe von schwebenden Inseln oberhalb der Wolken und das Land wird Skyloft genannt. Link lebt in diesem schwebenden Land und es ist seine natürliche Welt, also denkt er nicht, dass an einem leben über den Wolken irgendetwas Seltsames dran ist. Eines Tages entdeckt er durch einen Zwischenfall, dass es unterhalb der Wolken eine andere Welt gibt und das diese von bösen Mächten regiert wird. Und das, was Link auf seinem Abenteuer leitet und unterstützt ist das Titel gebende Schwert – das Skyward Sword. Wenn das Schwert Link hilft Dinge zu tun und ihn zu führen verwandelt es sich in eine menschliche Gestalt. Auf dem Artwork, welches auf der letztjährigen E3 vorgestellt wurde – das war die Figur in dem Artwork.
Also im Grunde entwickelt sich die Geschichte um seine Reisen von Skyloft in das Land darunter und zurück, während er von dem Schwert geleitet wird. Während seiner Reise wird die Geschichte um das Land darunter und wie wie es dazu kam, dass es von bösen Mächten regiert wird aufgedeckt.
Diese Übersetzung stammt von nexgam.de , den englischen Originaltext könnt ihr lesen wenn ihr auf weiter klickt.
Weiterlesen: Skyward Sword: Details zur Story [Achtung Sp0iler!!]
Gegenüber der Zeitschrift Game Informer hat Eiji Aonuma jetzt verlauten lassen, dass er immer wieder darüber nach denkt, wie es mit einem Multiplayer-Modus in einem Zelda-Spiel aussieht. Im Moment glaubt er nicht dass das Spiel die besten Voraussetzungen hat, für einen guten Multiplayer-Modus. Aonuma hofft irgendwann zum richtigen Zeitpunkt eine passende Idee zu haben.
Besonders interessiert ist er an der Kommunikation zwischen den einzelnen Spielern. Ein Beispiel dafür wäre, dass wenn ein Spieler etwas in seiner Umgebung auslöst durch die Kommunikation bei einem anderen Spieler neue Elemente im Spiel auftauchen.
Gleichzeitig denkt er darüber nach downloadbare Zusatzinhalte, sogenannte Downloadable Content, für zukünftige Zelda Spiele bereit zu stellen.
Quelle: wiitower.de
Aonuma gab nun noch einige weitere Informationen zu Zelda Skyward Sword bekannt. In Twilight Princess hatte man eine große Oberwelt, allerdings war diese doch ziemlich leer. Deswegen will man in Skyward Sword das Spielgefühl mehr verdichten und wieder zu den Wurzeln zurück kehren.Außerdem sagte Aonuma dass er das neue Zelda Spiel nicht zu einfach machen wird. Die Puzzle- und Rästelaufgaben sollen den Spieler fordern, damit das Spiel nicht zu leicht wird.
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Quelle Wiitower, GameXplain, Game Informer
Die Mitarbeiter von GameTrailers haben ebenfalls die Chance genutzt Skyward Sword anzutesten. Sie haben dies nicht nur einfach auf Video aufgenommen, sondern erklären gleichzeitig nochmal in alle Ruhe die Steuerung.
Das Video findet ihr hier .
Außerdem hat Elji Aonuma in einem Interview verraten dass das Spiel schön hätte fertig sein können, hätte man sich nicht nochmal für einen anderen Grafikstil entschieden. So sollte Skyward Sword am Anfang eine realistische Grafik bekommen, wie auf dem Artwork 2009 zusehen war. Trotzdem gibt er zu, dass er mit dem Resultat Zufrieden ist.
"Wir denken Grafik und Gameplay haben ein tolles Verhältnis. Ich glaube, wir haben eine wirklich gute Balance hinbekommen"
Miyamoto erwähnte noch, dass das Spiel eigentlich fertig sei. Man benötigt die zusätzliche Zeit allerdings noch für Feinarbeiten, um das Spiel perfekt zu machen.
Quelle: computerandvideogames.com
Satoru Iwata hat sich Shigeru Miyamoto und Eiji Aonuma zum Gespräch eingeladen um über Zelda zu spechen.
Hier könnt ihr euch das ganze ansehen.
MfG MSC
